Es ist schwer nicht die Person vor dir zu umarmen. Bei einem Experiment, bei dem alle zusehen. Er steht vor dir und du atmest seinen wunderbaren Geruch ein. Du siehst seinen Haaransatz und seinen Hals direkt vor deinem Gesicht. Du könntest es anfassen, wenn du willst. Du könntest von hinten deine Arme um ihn legen und einfach das Gefühl genießen ihm für einen winzigen Moment so nah zu sein.
Du hörst seinen leisen Atem, regelmäßig. Er klingt nach ihm. Er bewegt sich leicht und eure Arme streifen sich. Am liebsten würdest du seine Hand nehmen, ihn in die Augen sehen und sagen, dass sie das wundervollste sind, was du jeh gesehen hast. Seine warme Hand. egal zu welcher Jahreszeit, sie ist immer warm und es fühlt sich an wie zu Hause, wenn ihr euch berührt. Auch jetzt wo er bei dir steht bist du ganz ruhig und entspannt, bis auf diesen Drang ihm noch näher zu sein.
Es fühlt sich an, wie morgens aufwachen und zu wissen, dass ein wundervoller Tag bevorsteht, man aber npch etwas liegenbleiben und diese Vorfreude genießen kann. Gleichtzeitig bist du aber schon mitten in diesem wundervollem Tag, weil er jetzt gerade, in diesem Moment da ist. Einfach da, ohne etwas zu tun, was das Jetzt zerstören könnte.

Das Schönste ist, oder eines von den schönsten Dingen, wenn er etwas tut und du nur lächeln kannst, ihn nur bewundern kannst, das er das gerade getan hat. Gleichzeitig, sieht er dich an und lächelt, und du begreifst, dass er das nur getan hat um dich lächeln zu sehen.

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Als ich heimkam, habe ich eine Nachricht von ihm bekommen. Ich habe sie noch nicht angesehen. Vielleicht sollte ich es jetzt tun, aber wenn ich nicht weiß was ich antworten soll? So wie ich nie weiß, was ich tun soll, wenn er mich ansieht. Ich weiß, was ich tun will, aber das würde alles zerstören. Und ich will nicht wieder das zerstören, was ich liebe.

Gute Nacht

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