Survivalmagazin
Samstag, 14. Juni 2014
besser
Blogger. de geht wieder!
Fall irgendjemand am Freitag zwischen dem Zeitpunkt an dem ich das letzte mal online war und dem als der Server kaputt ging was hier kommentiert hat würde ich ihn oder sie bitten dies nochmal zu tun (sofern du noch den Nerv dazu hast).

Jetzt zu was anderem.

Für Engel, wenn ich (und nur ich) ihm diesen Blog gezeigt habe:

https://www.youtube.com/watch?v=FQ2yXWi0ppw

Ich hab mir vorhin die Bilder und Videos von unserem Abschlussball angesehen. Das war vor 2 1/2 Jahren. Damals warst du noch einen Kopf kleiner als ich. Ich dachte während der Tanzstunde immer du könntest mich nicht leiden, weil du nie mit mir geredet hast. Einmal kurz vielleicht.
Bis du mich gefragt hast ob ich mit dir zum Abschlussball gehen möchte. Mandy meinte daraufhin du würdest mich immer angucken. Das hat mich irgendwie zur Überlegung gebracht, dass du mich vielleicht mehr als nur mögen würdest. Ich fand diesen Gedanken schrecklich. Nicht weil ich dich hasste, oder du kleiner warst als ich oder sowas. Nein, ich fand es erschreckend keine Kontrolle zu haben. Vorher war ich immer nur in so Typen verknallt die ich mir ausgesucht habe. Andere Jungs, die mich mochten konnte ich mir Ignoranz vergraulen.
Ich weiß nicht warum es bei dir anders war. Vielleicht hat es dich ermutigt, dass ich dich immer zum tanzen aufgefordert habe, obwohl ich das nur getan habe, weil du fast immer als letztes übrig warst und ich zu schüchtern von mir aus auf jemanden zuzugehen. In der Schule hast du mich immer ignoriert und als ich mir die Bilder eben ansah kam es mir ebenso unwahrscheinlich vor, dass du mich überhaupt leiden konntest, wie damals. Es gibt 3 Videos von uns wie wir tanzen. Aus 3 verschiedenen Perspektiven. Auf dem letzten ist das Ende des Tanzes zu sehen und da war etwas anders. Wir haben nämlich miteinander geredet und als die Musik endete konnte man dein Gesicht in der Kamera sehen und du hast gelächelt. Und daraufhin ist mir wieder eingefallen, dass es nicht nur diese eine Frage war die mich damals utopische Dinge hat vermuten lassen. Du hast mich damals wirklich angestarrt. In der Schule hast du zwar nicht mit mir geredet, aber mich angestarrt. Beim 3. Mal Tanzstunde hatte ich zuvor ein Buch über Körpersprache gelesen und untypische Verhaltensweisen wie übereinander geschlagene Beine. Ich sah mir in der Reihe der Jungen ihre Beine an und deine waren die einzigen übereinander geschlagenen. Aber das war nicht der Knackpunkt, der Knackpunkt war, dass du mich in diesem Moment angelächelt hast und ich nicht länger hinschauen konnte. Ich wollte nicht, dass du in mich verliebt oder was auch immer warst, ich wollte dich nicht verletzen, ich wollte das wir einfach nur Freunde werden.
Wenn ich damals gewusst hätte wie dumm dieser Wunsch mir später vorkommen würde. Wie dumm diese Angst war. Ich weiß nichtmal genau wovor ich Angst hatte, aber immer wenn ich bemerkte wie du mich ansahst bekam ich nackte Panik.

Aber wer weiß, vielleicht habe ich doch zuviel da hineininterpretiert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du damals in mich verliebt warst.

Du siehst jetzt etwas anders aus, hast eine tiefere Stimme und kannst mir den Arm um die Schulter legen ohne dich nach oben zu strecken.
Aber das ist nicht der Grund warum ich dich jetzt mehr liebe als damals. Das hier ist keine Geschichte à la "es kommt nicht auf das äußere an". Ich wünschte ich könnte in die Vergangenheit reisen, den kleine Max umarmen und ihm von all dem Mist erzählen, der noch auf ihn zukommen wird.
Vor knapp einem Jahr habe ich noch krampfhaft überlegt ob ich es jemals schaffe dich zu umarmen. Heute tun wir es fast jeden Tag.
Ich hatte ganz vergessen, was für ein Geschenk das ist.
Vermutlich findest du das süß und mädchenhaft, aber es ist wahr. Obwohl ich damals schreckliche Angst vor dir hatte und dich teilweise in Gedanken böse beschimpft habe, hab ich mir immer gewünscht wir wären gute Freunde. Durch diese ganze Verliebtheit habe ich völlig übersehen wie schön es gerade ist. Ich meine damit dich jeden Tag zu sehen und nicht zu ignorieren oder Panik zu bekommen, wenn du mir quer durch den Klassenraum zugrinst.
Die Sprüche von den anderen und die Tatsache, dass wir nie zusammen sein werden ist mir gerade völlig egal. Ich bin froh, dass wir Freunde sind Engel. Danke dafür.

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 205 Strommännchen  mussten schon arbeiten

 
Ok ich versuche mich jetzt mal an part 2 Ich glaube ich hab aufgehört mit den Sommerferien.
Sooo dann dachte ich mir, jetzt änderst du was, nie wieder so verletzlich, nie wieder so traurig, nie wieder stellst du jemanden vor dich selber, nur du musst glücklich werden. Ich freute mich so auf meinen ersten Schultag der 10ten Klasse. Ich war zu allen freundlich, offen ich hatte so viel spaß bis... bis ich ihn sah, bis ich ihn gedankenverloren, taub da sah, ganz alleine, keine Freunde mehr, alle lästerten über ihn (ich nicht ich hatte nur zugehört) Ich dachte mir, nein, nein du musst stark bleiben, du musst stark bleiben. Ich war verzweifelt wusste nicht was ich tun sollte, es tat so weh ihn zu sehen, ich machte mir sorgen! Er war schon immer ein Außenseiter, er war schon immer anders... doch so war er noch nie. Jedes Lachen war reiner Fake, man sah es ihm an, er konnte es nicht verstecken, nicht vor mir, doch niemand half ihm... ich fühlte mich schuldig, vllt habe ich ihm ja doch was bedeutet, vllt bin auch daran Schuld. Jeden Tag wurde es schlimmer, ich war im Zwiespalt, soll ich es lassen, damit es mir besser geht oder geht es mir nur besser, wenn ich mit ihm rede, aber macht mich das vllt wieder traurig/verrückt? So oder so es kam, wie es kommen musste, ich schrieb ihn an, ich weiß nicht mehr wie ich das angestellt habe, aber am Ende kam sowas raus wie „Ja mir geht’s nicht schlecht, aber auch nicht gut, mir ist eig alles egal, ich muss nichts ändern und wenn mach ich das alleine, ich will auch nicht wissen wrm du mich damals blockiert hast.“
BÄHM das hatte gesessen. Ich dachte mir, wrm ich so blöd war ihn anzuschreiben, ich hab ihm wohl en nichts bedeutet, aber wie kann einem alles gleichgültig sein? Er hatte keinerlei Verbindung mehr zur Realität, er erzählte mir auch, dass er nicht mal mehr wusste, wo Realität aufhört und wo aufhört. Da ich so schockiert war und eh schon wieder in all das rein gerutscht war, hab ich wieder alles getan was ich konnte um ihm zu helfen... jedoch schlummerte etwas in mir und mir ging es so beschissen, wie noch nie, ich fühlte mich taub, leer und so fing der Teufelskreislauf an... Ich fing an mich zu verletzen (ritzen und so, vllt hältst du nicht viel davon, ich eig. auch nicht, aber es ging einfach nicht anders). Es wurde wie eine Sucht, ich machte das nicht um Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern um den Schmerz in mir zu übertreffen. Ich erzählte auch Niemanden davon. Ich und Schoki wurden wieder freunde und mein Selbstwertgefühl war am Boden. Alles ist ok, solange es ihm hilft. Oft ignorierte er mich, antwortete nicht, es tat verdammt weh, ich sagte ihm das, aber es änderte sich nichts. Ich hatte auch Freunde, aber ich redete immer nur mit ihm, ich hatte nicht mal eine Wahl, ich war wohl eine der einzigen Personen, in der Realität. Ich fühlte mich richtig elend, ich war am Ende und wusste, so kann und darf es nicht weiter gehen, aber wie soll ich das ändern? Immerzu saß ich nur am Pc in meinem Zimmer, hab mit ihm geschrieben oder irgendwas gespielt. Ich fing an, wie er zu werden, meine mom fragte manchmal, ob ich nicht raus will, aber das war’s eig. Mein Lachen war komplett verschwunden. Niemand verstand das, ich erzählte ihm immer von meinen Familienproblemen, um, ja wie traurig das auch ist, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich war verliebt zu mindestens, war es das intensivste Gefühl, sowas intensives kannte ich nicht. Liebe existiert in meiner Familie nicht so. Jeder schreite sich an, jeder hasste sich, meine Schwester wollte nur noch ausziehen und meine mom gab mir für alles die Schuld und redete schlecht über meinen Vater, den ich dafür hasste, dass er uns verlassen hatte... zu mindestens war es das was mir meine mom immer erzählte, dass er uns für ne Jüngere hat sitzen lassen. All das kam auf einmal auf mich zu, all das überrumpelte mich und keiner fing mich auf, keiner half mir, keiner bemerkte das... manchmal versuchte ich darüber mit wem zu reden, aber sie verstanden es nicht und öfters musste ich im Unterricht raus, weil ich nicht mehr konnte, ich musste einfach nur noch weinen, jeder sah es, doch keiner fragte, alles stempelten mich einfach nur als verrückt, komisch ab... meine freunde versuchten zwar für mich da zu sein aber vom Prinzip waren sie nur mit sich selber beschäftigt. Ich war zwar auch mit schoki befreundet, aber es war als würden wir uns nicht mehr kennen. Ich fing an attacken zu bekommen, ich konnte meinen eigenen Körper nicht mehr kontrollieren, dazu kam das eine Freundin von mir das „Opfer“ der ganzen schule wurde und jeder sie hasste und über sie redete nur ich nicht... ich war die ganze zeit für sie da, half ihr wenn sie sich wieder ritze, half ihr wenn sie mit dem Leben am Ende war, half wenn sie wieder ihr essen auskotzte, als sie anfing zu rauchen... ich war da... ich war da... aber niemand für mich ... Ich wusste, so kann und darf es nicht weiter gehen ... ich musste was ändern... denn egal wie es mir geht, die Hoffnung werde ich nie verlieren. Ich machte auf mich aufmerksam, also ich erzählte meiner mom, dass es mir schlecht geht und dass ich gerne in Therapie möchte... ich erzählte ihr vieles, aber immer noch nicht von meinen Selbstverletzenden Aktivitäten und hoffte es auch so wieder hinzubiegen. Jedoch wurde ALLES aufgewühlt, dass wir Probleme haben innerhalb der Familie und so starteten wir zu meiner eigenen Therapie noch eine Familientherapie. Meine eigene Therapie verzögerte sich, weil es nicht so einfach war einen Termin zu bekommen. Jedoch hatten wir alle 2 Wochen Familien Therapie. Am Anfang dachte ich yeay jetzt passiert was, aber es wurde immer mehr gewühlt und AUFEINMAL fing meine Mutter an ,sich um mich zu kümmern und versuchte eine Mutter zu sein. Das war mir zu blöd und hat es eher verschlimmert. Mit meinem Dad wiederrum lief es besser, ich verstand mich immer mehr mit ihm und auch mit seiner Freundin... das war glaube das einzige positive... Meine Schwester wollte immer noch ausziehen, aber sie durfte nicht und so wurde es zu hause immer angespannter. Mittlerweile hatte ich auch 5 Probesitzungen und ich hatte eine Diagnose, nämlich „mittlere Depression mit Anpassung Störung“. Folge: meine mom heulte jetzt oft vor mir rum, aber schrie mich trotzdem auch an... mit meinem Dad ging’s eig. Trotzdem ganz gut. Ich und meine Schwester wiederum liebten uns und verstanden/verstehen uns Prima.
Gleichzeitig schrieb ich ja noch mit Schoki und irgendwie wurde es immer schräger und er schrieb mir immer weniger zurück... Jedoch an sich schien er zufriedener. An weihnachten, war keiner meiner Familie da, also verbrachte ich Weihnachten bei hm. Am Anfang war es echt komisch, aber dann ging es eig. Ich unterhielt mich viel mit seiner Mutter, und dann gegen 1.30 morgens :D fingen wir an zu reden... über alles und ich bekam antworten, wie neue fragen wir redeten bis 6 und schliefen eine Stunde, bis ich dann um 8 los musste, weil ich zu meiner Oma fuhr. Wir verstanden uns jetzt echt gut aber irgendwas verschwieg er mir... und er schrieb mir trotzdem öfters nicht zurück. Naja dann war Silvester... an dem Abend war ich betrunken und hab alle Leute einfach nur umarmt, weil ich sonst NIE Jemanden umarmte... dann platzte meine Mom rein und ich bekam ärger, aber mir war’s egal. Mir ging’s immer noch schlecht, aber es war schon Rutine...
Eines Tages, war es mir wieder zu viel, zu viel schmerz, mir war es zu doof und ich nahm mir vor ihn anzuschreiben und alles zu schreiben was ich denke

Chat:“ Du hast gesagt ich soll anfangen mich selber zu lieben, dass kann ich aber nur wenn ich das tue was ich für richtig halte. Nur ist das nicht so einfach, weil ich zwar weiß was ich will, aber ich auch weiß dass das so nicht funktionieren wird. Was ich will ist unsere Freundschaft behalten. Nur kann ich das so wie es jetzt ist nicht, denn du verletzt mich. Dass du mir nicht sofort antwortest daran hab ich mich ja gewöhnt, aber du weißt dass es mir scheiße geht und dass ich alleine bin/war und trotzdem hast du besseres zutun. Das tut weh. Ich renne dir immer noch hinter her und was krieg ich dafür? Nichts. Wie hast du dir das vorgestellt, dass ich immer fröhlich umher laufe und funktioniere? Ich weiß nie wann ich dich anschreiben soll, denn wie das ist weißt du ja jetzt. Selbst hierfür hasse ich mich, denn eig. Wollte ich nie wieder so lange texte schreiben bzw. ich wollte eine gute Freundin sein die „funktioniert“. Aber ich kann das nicht mehr... ich will niemanden und nichts verändern und doch kann ich so nicht weiter machen. Ich glaub dir auch nicht, dass es dir so gut geht... du versteckst dich nur und erzählst mir nichts mehr. Was soll ich tun? Du bist mir wichtig, dass hab ich dir schon oft gesagt... du hast vielleicht Personen die dir wichtiger sind als ich, aber ich nicht wirklich. Ich habe oft das Gefühl dass ich diese Freundschaft alleine bzw. relativ alleine führe. Warum Ich sowas nicht schreiben will ist, dass ich dir das nicht antun will. Du hast dir ein Leben aufgebaut in das ich nicht rein passe. Da ist einfach kein Platz für mich. Es tut mir leid, dass ich immer nur Probleme mache. Du kannst ruhig in deiner Welt bleiben, aber ohne mich. Ich will dass eig. Nicht, überhaupt nicht, aber ich kann das nicht anders. Du sagst mir nie was wirklich in dir vorgeht. Das ist mein Schritt in ein besseres Jahr. Ich möchte dass nicht nochmal wiederholen, weil es ist genau das gleiche. Für mich ist das wie ein Bumerang. Wir haben über das Problem geredet, aber nie gelöst. Wir sind davor weggerannt und haben uns versteckt und jetzt kommt es für mich wieder. Du machst es dir immer so einfach und eig. Ist das ja nicht falsch, aber... ach keine Ahnung. Was soll ich tun und bitte bitte sag nicht dass ich das entscheiden muss, das werde ich aber erst will ich deine Meinung dazu hören, denn davon hängt es nun mal ab. Wenn es dir nichts ausmachen würde, würde ich mich freuen wenn du dich dazu äußerst. Und Ja es tut mir leid. Du musst nicht sofort antworten sondern dann wenn du Zeit dafür hast und wach bist.“
Daraufhin hat er mir ALLES erzählt, dass er eine reine Lüge ist, dass er nie die Wahrheit gesagt hat und dass ich das nicht verdient hätte, dass er nur ein Gebäude wäre, das darauf wartet abgerissen zu werden. Eig hätte ich sauer sein müssen, aber ich war froh, so froh endlich alles zu wissen und ich bildete mir ein, dass er mir nicht immer geantwortete hat , um nicht lügen zu müssen. Seit diesem tag waren wir so ziemlich unzertrennlich... und ich erzählte ihm auch alles... ich dachte, aber jetzt wird alles besser... ich sollte unbedingt aufhören zu denken :D
Das war part 2 und es folgt noch ein Part 3, der letzte part, denke ich.

LG Pcat

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Wow,
also das mit dem ritzen.. Ich hab mich noch ngke absichtlich verletzt, ich habe nur manchmal phasen in denen ich abgrundtief traurig bin, aber mit depressionen kann man das wohl nicht vergleichen. Was ich damit sagen will ist das ich es nachvollziehen kann und auf keinen fall verurteile.
Weißt du, die probleme von schoki erinnern mich irgendwie an diesen richard aus artikel 53. Er ist nicht pc süchtig sondern nimmt drogen, paul auch aber mehr gelegentlich. Das problem für mich ist, das die beiden (u.a.) max da mit rein ziehen und er nicht mehr er selbst ist. Das macht mich krank vor sorge ihn verlieren zu können. Ich wünschte ich hätte soviel kraft wie du mit schoki.
Ich freue mich auf den 3. Teil!

LG :-*

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